Grundsätzlich werde ich Dich immer vorab informieren, wann ich mit Deinem Tier spreche. Das hat vor Allem den Sinn zu vermeiden, dass mein Gespräch gerade ungelegen kommt - zum Beispiel weil Dein Tier zum Tierarzt muss oder ihr eine Hundesport-Veranstaltung besucht. Wie bei uns Menschen auch, liegt in solchen Situationen der Fokus ganz klar auf etwas anderem als darauf sich in Ruhe zu unterhalten.
Daneben finde ich es aber auch einfach schön für Dich als dazugehörigen Menschen zu wissen, wann ich in Kontakt mit Deinem Tier bin. Wenn wir währenddessen nicht miteinander telefonieren (siehe Option 1), reicht mir auch ein grober Zeitraum, in dem Dein Tier nicht übermäßig mit anderen Aktivitäten beschäftigt ist.
Wichtig an dieser Stelle ist es mir darauf hinzuweisen, dass es äußerlich nicht unbedingt ein Anzeichen geben muss, dass ich gerade mit Deinem Tier spreche. Sprich: Es muss nicht aufmerksam in der Ecke sitzen und die Ohren spitzen. Dieser Kanal, den wir für den telepathischen Kontakt nutzen, funktioniert quasi parallel zu (fast) allem anderen. Viele Tiere kommen dennoch zur Ruhe und entspannen sich, schlafen vielleicht sogar leicht.
Für das Tiergespräch benötige ich von Dir folgende Informationen:
Im Folgenden darfst Du Dir nun überlegen, welcher der Wege, die ich Dir anbieten kann, für Dich der passende ist:
Option 1
Live-Gespräch
Das Richtige für Dich, wenn Du am liebsten live dabei sein möchtest, um direkt nachzufragen und in engem Kontakt mit mir und Deinem Tier zu sein.
Option 2
Audio-Datei
Das Richtige für Dich, wenn Du Dir mein Gespräch mit Deinem Tier am liebsten ganz in Ruhe anhören und auf Dich wirken lassen möchtest.
Option 3
Gesprächsprotokoll
Das Richtige für Dich, wenn Dir das geschriebene Wort lieber ist als das gesprochene und Du das Gespräch gerne für Dich alleine nachlesen möchtest.
Zu den Preisen für eine Tierkommunikation geht es hier.
Dein Tier wird es Dir danken! Ich habe bis jetzt bei jedem Tier eine unbändige Freude darüber erlebt, dass sein Mensch diesen Weg der Kommunikation entdeckt hat. Es verändert nicht nur, wie wir auf unsere Tiere blicken - es verändert auch, wie sie uns sehen.
Also, trau Dich und wage den Schritt hin zu einer neuen Dimension in der Beziehung zu Deinem Tier.